Meine Erfahrung mit der 3 Tage Saftkur von Kale and Me

by - 3/06/2018



In den letzten Wochen und Monaten ging es mit meiner Gesundheit wirklich nur noch bergab. Ich kam nur noch vom Regen in die Traufe, hatte Nebenwirkungen ohne Ende aufgrund eines Medikaments und konnte mich selbst schon überhaupt nicht mehr leiden, weil ich zu einem richtigen - in meinen Augen - Jammerlappen mutiert bin. Es gab keinen Tag, an dem ich rundum gesund war und mich wohl fühlte. Aktuell - toi, toi, toi - bin ich mit dem gröbsten über dem Berg und kann mich darauf fokussieren, einen gesünderen Lebensweg einzuschlagen. Mit der Zeit wird man mit einer ungesunden Lebensweise und schlechten Angewohnheiten meiner Meinung nach unglücklich. Ich selbst fühle mich in meinem Körper nicht wohl und das ist etwas, was man unbewusst natürlich auch nach außen zeigt und die persönliche Ausstrahlung mindert. Die Fastenzeit und mein Ehrgeiz, etwas an dieser Einstellung zu ändern, hat mich dazu gebracht, den Startschuss einer gesunden Lebensweise mit der Saftkur von Kale and Me zu geben. 


Ich bin eine riesige Naschkatze und sicherlich süchtig nach Industriezucker - das wäre zumindest ein sinniges Argument für meine Heißhungerattacken, die manchmal zu den dümmsten Uhrzeiten auftreten. Davon möchte ich weg kommen.  Der Vorteil an den Säften der Kur ist, dass durch die Kaltpressung alle Vitamine im Saft erhalten bleiben und der Körper während der drei Tage mit allem Essentiellen versorgt wird. Zuerst könnte einen der Preis von 79,00 Euro für drei Tage (man erhält in Summe 18 Säfte) abschrecken, bedenkt man jedoch, dass man all die Zutaten besorgen und für die Herstellung der Säfte viel Zeit investieren muss, kommt man sicherlich am Ende 0 auf 0 raus oder bei einer Eigenproduktion vielleicht sogar teurer.

Die Kur

Vor der Kur:

Um dich ideal auf die Kur vorzubereiten, empfiehlt es sich, zwei Tage vor Beginn auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Empfohlen wird hier besonders Rohkost und Flüssignahrung.

Während der Kur:

Die Säfte ersetzen die kompletten Ernährung, sodass man neben magenschonendem Tee und Wasser nichts weiter zu sich nehmen muss. Man soll die Säfte in einem Abstand von zwei Stunden zu sich nehmen, beginnt man also um 09:00 Uhr, ist der gesamte Tag abgedeckt. Zusätzlich sollte man auf Nikotin, Koffein und Alkohol verzichten, was ich im Rahmen einer solchen Kur für selbstverständlich halte. Man möchte den Körper schließlich entgiften. ;)

Nach der Kur:

Nach der Kur sollte man es langsam angehen lassen und erst einmal wieder Rohkost und Flüssignahrung zu sich nehmen. Danach kann man schrittweise gekochtes Gemüse und gesunde Kohlenhydrate wie braunen Reis und Haferflocken essen, bevor es wieder zur gewohnten Ernährung übergeht.

Meine Erfahrung

Hoch motiviert bin ich in den ersten Tag gestartet und habe mich strikt an die Vorgaben der Kur gehalten. Die Säfte haben mir alle - bis auf einen - geschmeckt, sodass das regelmäßige Trinken keine Überwindung für mich war. Ich würde lügen, wenn ich hin und wieder nicht an ein schönes Wurstbrot oder anderen Leckereien gedacht habe. Vorallem natürlich, wenn sich meine Kollegen in der Mittagspause eine Pizza in den Ofen geschoben und somit einen wunderbar leckeren Duft in der Küche verbreitet haben. Saftkur hin oder her, ich esse eben viel zu gerne! :P Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl, meinem Körper etwas Gutes getan zu haben. Ich hoffe, mit dieser Saftkur nun die Motivation gefunden zu haben, wieder mehr auf mich zu achten und auch regelmäßiger Sport zu treiben. Der innere Schweinehund wäre für's Erste schon einmal überwunden. :)

Habt ihr denn schon einmal eine Saftkur gemacht?

Mit dem Code sellyssecrets4you bekommt ihr übrigens 2 Säfte sowie einen Jutebeutel zu eurer Bestellung geschenkt. ;)

xo

*Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Kale and Me entstanden.
*Unbezahlte Werbung / PR-Samples

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